Forge of Empires - Das Browserspiel der etwas anderen Art
Hier spielen mehrere Faktoren mit hinein. Manche kann man auch in anderen Spielen finden, mal mehr und mal weniger gut umgesetzt. Andere sind mir selbst noch nicht untergekommen. Doch dazu im Folgenden mehr.
Die Grundidee des Spiels besteht darin, die eigene Stadt zu entwickeln und zu expandieren. Dies geschieht jedoch nicht durch simples Erforschen neuer Technologien, welche das Spielerlebnis schneller gestalten und höhere Produktionen ermöglichen ohne großen Einfluss auf Funktionsweisen und Aussehen der eigenen Städte zu haben. Auch wenn hier ebenfalls geforscht wird, so hat doch jede neue Entdeckung das Potenzial das Stadtbild vollkommen neuzugestalten. Der Spieler darf sich durch diese Forschung durch die unterschiedlichen Zeitalter der Menschheit bewegen und die Stadt von einer Ansammlung von Höhlen zu stark befestigten, mittelalterlichen Burgen, später modernen Bauten und schlussendlich einer Ansammlung technologisch hochentwickelter Gebäuden in der fernen Zukunft verwandeln. Die aktuell 15 unterschiedliche Zeitalter ermöglichen es dem Spieler jeweils vollkommen unterschiedliche Städte zu errichten. Sie bieten ihre eigenen besonderen Gebäude, Straßen und andere Strukturen, die sich zwar durchaus teilweise alle etwas ähneln, doch durch ihre unterschiedlichen Größen und Effekte, kann der Spieler immer wieder neu entscheiden, ob er eine geordnete, minimalistische Stadt haben will oder doch eher ein geordnetes Chaos bevorzugt. Ein Beispiel, wie so eine Stadt aussehen kann, kann man auf dem folgenden Bild sehen.
Um forschen zu können, braucht man die sogenannten Forge-Punkte (siehe die 10 am oberen Bildschirmrand), die das Spiel in regelmäßigen Abständen zur Verfügung stellt, deren Produktion man jedoch durch zusätzliche Gebäude weiter erhöhen kann.
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Dies soll an dieser Stelle ausreichen, um einen mehr oder weniger groben Überblick über die Dinge zu geben, die Forge of Empires zu bieten hat. Natürlich gibt es noch viel mehr zu den Themen zu sagen, doch dafür sind einzelne Tutorials besser geeignet. Abschließend komme ich zu meiner anfänglichen Frage zurück, warum dieses Spiel einer etwas anderen Art angehört. Im Gegensatz zu vielen anderen Browsergames, lässt dieses dem Spieler eine Vielzahl an eigenen Entscheidungsmöglichkeiten. Man kann seine Stadt jederzeit neugestalten, es gibt keine festgesetzten Plätze für Gebäude, man kann Kriegsherr oder Friedensfürst sein und hat viele Möglichkeiten mit anderen Spielern zu interagieren, für die hier der Platz nicht gereicht hat. Das Spiel legt großen Wert auf Zusammenarbeit mit den Nachbarn oder der eigenen Gilde, welche zusätzlich ein neues Spektrum an Handlungsmöglichkeiten bietet. Durch diese Handlungsfreiheit und die Möglichkeit die eigene "Traum"-Stadt zu entwerfen, hebt sich dieses Spiel deutlich von anderen ab und ist definitiv empfehlenswert.
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